Steine... tote Materie? Steinheilkunde "Meinen" Stein finden, Pflege Aufladen |
Von Achat bis Zoisit. Über 150 Steine, deren Beschreibung und Wirkung. |
Den einzelnen Tierkreis- zeichen zugeordnete Steine. | |
Heilen mit Steinen | Chakren | Mensch aus Stein | |
Heilsteine sortiert nach Krankheiten und Beschwerden. | 7 Chakren hat der Mensch sagt man - für jedes die entsprechenden Steine. |
Eine Inuit- Schamanen-Geschichte. "lebende Steine" ![]() |
Steine..... die Gebeine der Erde Rübezahl stellt hier ein paar Standpunkte, Meinungen und Fakten wertfrei nebeneinander. Möge sich jeder selbst eine Meinung bilden, aber wer hier ist hat dies wahrscheinlich schon getan.
Ich habe schon auf der Startseite erwähnt, daß ich am eigenen Leib erfahren habe, dass Steine helfen können. Der Mensch der mir viele der auf diesen Seiten beschriebenen Themen näher gebracht hat, hat mir auch bewiesen, das man im Urlaub eine Knieschwellung schneller mit einem kühlenden Öl und einem Stein auf der verstauchten Stelle in den Griff bekommt. Rübezahl geheilt - Urlaub trotzdem nicht gerettet. a a |
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Steine und Lithotherapie (Edelsteinheilkunde) allgemein | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
a Steine haben schon jeher eine grosse Bedeutung nicht nur als ganz frühes Werkzeug. In der nordischen Mythologie sind die Gebirge die Knochen des Urzeitriesen Ymir. Aus ihnen Menschen zu erschaffen ist ein verbreitetes Motiv. So werfen die Überlebenden der griechischen Sintflut, Deukalion und Pyrrha, Steine über ihre Schultern, um neue Menschen zu schaffen. Der Zusammenhang Knochen - Fels kommt in der Redensart „Stein und Bein schwören” zum Ausdruck. a Eine Sage besagt, daß das Lebendige im Stein darin begründet sei, daß besonders die auffallenden unter ihnen versteinerte Zwerge (z.B. Alwis) oder Riesen seien. weche ein Sonnenstrahl getroffen hatte. Steine weinten um den nordischen Balder und auch Orpheus gelang es, mit seiner Musik die Steine zu erweichen. Auffallende Steine oder Felsen wurden und werden als Kultorte verehrt, ihre Entstehung mythisch ausgedeutet. Ein bekanntes Beispiel sind die Findlinge. Diese galten auch als Wurfgeschosse von Riesen. Die Geowissenschaft hat längst nachgewiesen, daß es sich dabei jedoch um Relikte der Eiszeiten handelt. Steine sind überdies Waffen, die der Kleinere gegen größere Gegner einsetzt. So verdankt der biblische David dieser Hilfe seinen Sieg über Goliath, der keltische Lug überwindet den Riesen Balor durch einen Treffer in dessen todbringendes Auge. a Ihrer Entstehung in der Tiefe des Erdinnern verdanken die Steine ihre Kraft. So werden Krankheiten in der Volksmedizin in Steine abgeleitet. Den Stein wäscht man danach und legt ihn an einen dunklen Ort oder begräbt ihn. Todes- und Unglücksboten sucht man durch Steinwürfe zu vertreiben, Tote beschwert man mit Steinhaufen, damit sie nicht als Wiedergänger umherwandeln. Hier zeigt sich zur Verbindung der Steine mit der Erdgöttin, die Göttin des Todes wie der Geburt ist. So scheint es folgerichtig, wenn zur Steigerung der Fruchtbarkeit von Obstbäumen empfohlen wird, Steine in die Astgabeln zu legen. Neben beeindruckenden Felsen genießen besonders die bunten Mineralien bei den Menschen seit altersher hohe Wertschätzung: a „Die
ganze Majestät der Natur ist auf kleinstem Raum in den Edelsteinen
zusammengedrängt und ein einziger genügt, um darin das Meisterwerk der
Schöpfung zu erkennen.” (Plinius) Astrologen ordneten jedem Zeichen Steine zu, jeder Monat hat seinen Monatsstein und auch den Runen sind Edelsteine beigeordnet. In Volksmedizin und Aberglauben spielen Steine bei Krankheit oder magischem Ritual ihre Rolle, verschiedene Therapieformen nutzen kristalline Schwingungen, die den Steinen innewohnen sollen. a Kosmische Urgewalt ließ sie entstehen, die vier Elemente haben sie geprägt, energetische Strahlungen verleihen ihnen magische Kräfte: Edelsteine besitzen eine geheimnisvolle Kraft, die weit über ihre optische Schönheit hinausgeht. Für immer mehr Menschen sind Edelsteine mehr als tote Gegenstände: Man sagt ihnen ein magisches Eigenleben nach und glaubt seit altersher, dass sie über geheimnisvolle Kräfte verfügen, die glückbringend und heilkräftig sind. Ihr kristalliner Aufbau macht sie zu idealen „Empfängern" für Sonnenlicht und alle kosmischen Strahlen, die pausenlos aus dem All auf unseren Planeten treffen und alles durchdringen. Gleichzeitig hat jeder Stein eine eigene, unverwechselbare Schwingung, die – gemeinsam mit Farbe und Form – direkt auf seine Umgebung einwirkt. Das gilt auch für den menschlichen Organismus, der durch die Schwingungsenergie von Steinen sowohl physisch als auch psychisch angeregt werden kann. Unbewusst – weil man beispielsweise eine Edelsteinkette trägt oder sich ein Schmuckstein im Zimmer befindet. Oder bewusst – indem man allein oder mit Hilfe eines Lithotherapeuten ganz gezielt die Heilkraft der Kristalle nützt. |
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Analytische Steinheilkunde | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die Lithotherapie (Edelsteinheilkunde) geht davon aus, dass die elektromagnetische Strahlung eines Steins den Energiefluss der Meridiane (der Energiebahnen des Körpers), die Tätigkeit der Chakren (der Energiezentren im Körper), die elektrische Reizleitung der Nerven, die Aktivität der Hormondrüsen und den Stoffwechsel der Zellen direkt beeinflusst und dabei indirekt auch die damit verbundenen seelischen, mentalen und geistigen Bereiche stimuliert. Wirksam wird die Strahlung allerdings nur dort, wo sie auf ähnliche Frequenzen oder energetische Strukturen trifft wie jene, von denen sie ausgeht, wenn es also eine Art „Echo" gibt. Dieses Phänomen wird als „Resonanz" (lat. resonare = widerhallen) bezeichnet. Schulmedizinische Nachweise für diese Beeinflussung gibt es zwar nicht (was allerdings auch für die meisten anderen Naturheilverfahren gilt), wohl aber eine ganze Reihe von Studien im Bereich der Alternativmedizin, allen voran jene der „Forschungsgruppe Steinheilkunde Stuttgart". Auf Anregung des deutschen „Stein-Papstes" Michael Gienger untersuchten 15 Forscher über mehrere Jahre rund 30 Steine auf ihre energetische Wirkung und ermittelten anhand der Testergebnisse vier Grundprinzipien, die der Heilwirkung von Steinen zugrunde liegen. Ihren Erkenntnissen zufolge entsteht die Gesamtwirkung eines Steins aus speziellen Eigenschaften der Mineralfarbe, der im Stein enthaltenen Mineralstoffe, der Kristallstruktur eines Minerals und der Charakteristiken seiner Entstehungsweise. Für jede dieser vier Eigenschaften finden sich Entsprechungen in der menschlichen Natur, sodass anhand dieser Prinzipien für einen bestimmten Menschen in einer bestimmten Situation bei einem definierten Problem (z. B. in der Partnerschaft) oder definierten Beschwerden (von A wie Allergie bis Z wie Zahnschmerzen) der passende Heilstein ermittelt werden kann. a Steine, ebenso wie Pflanzen, sind keineswegs 'tote Materie'. Sie sammeln über Jahrhunderte, durch Licht und Dunkel, durch Wettereinflüsse und Bearbeitung durch solche (oder Menschenhand) Informationen, die sie auch wieder abgeben können. Ihre eigene Gestalt, ihr Aufbau und Kristallisierungsprozeß ist nicht zufällig, sondern unterliegt der Ordnung, die der gesamten Natur eigen ist. Besonders Halbedel- und Edelsteine, die uns durch ihre Schönheit, Farbe oder ihr Licht anziehen, wurden schon seit Jahrhunderten mit bestimmten Qualitäten in Verbindung gebracht, derer wir uns auch heute noch bedienen, wenn wir sie zur Heilung oder zum Schutz einsetzen. Inzwischen gibt es auch Untersuchungen darüber, wie die Wirkung zustande kommt. Durch die Wärme der Haut werden die jeweiligen Oxide des Steines aktiviert und setzen gemäß der ihnen eigenen chemischen Verbindungen Heilkräfte frei. Der Glaube an diese Heilkraft beeinflußt gleichzeitig die Psyche und verstärkt die Wirkung auf diese Weise noch. Energetische AufladungObwohl das Verschreiben pulverisierter Juwelen nicht (mehr) ins ärztliche Repertoire gehört, kommt der Lithotherapie im Wassermann-Zeitalter eine zunehmend größere Bedeutung zu, denn immer mehr Menschen sind bereit, sich auf das alte Wissen um die Heilkraft der Steine einzulassen. Das Spektrum der Einsatzmöglichkeiten reicht dabei vom Tragen und Auflegen der Steine bei körperlichen Beschwerden über die Produktion von Edelsteinwasser, -pulver und -elixieren bis hin zur Edelsteinmeditation und spirituellen Entwicklungs- und Heilungsprozessen, in deren Mittelpunkt die Arbeit mit Kristallen steht. So soll bei der „Kristallheilung" u. a. die Aura eines Menschen gereinigt werden, um ihn von unterdrückten seelischen Erschütterungen zu befreien und einen Wachstumsprozess zu ermöglichen. Edelsteinakupunktur und Edelsteinmassage sind weitere Einsatzgebiete der Edelsteintherapie. Durch den direkten Hautkontakt erfolgt eine energetische Aufladung aller Organe. Steine, deren Schwingungen einen helfenden oder heilenden Einfluss auf den Energiehaushalt des Körpers haben, kann man ständig bei sich tragen – in der Hosentasche, wenn man die Chakren im unteren Körperbereich anregen will, an einer Kette, wenn das Herz-, Hals- oder Stirnzentrum stimuliert werden soll. Häufig werden auch geglättete und polierte „Touchstones" empfohlen, die sich in die Hand schmiegen. Dabei nehmen die Körperrezeptoren die vom Stein ausgehenden Schwingungen auf und leiten sie an die Energiezentren weiter. Intuitive WahlUmstritten sind dagegen die so genannten „Legemuster". Während sich manche Lithotherapeuten an Vorlagen halten, plädieren andere für eine individuelle Entscheidung darüber, welcher Stein auf welche Körperstelle platziert wird. Meist wird sogar die Auswahl der Steine dem Klienten überlassen, um das Risiko zu minimieren, dass Mineralien zur Anwendung kommen, welche die Lebenssituation und die Vitalität des Klienten überfordern. Denn nicht jeder Stein hilft jedem Menschen. Und nicht jeder Mensch braucht in unterschiedlichen Lebensphasen denselben Stein. Umso wichtiger ist es, einen oder mehrere Steine zu finden, die zu den momentanen Lebensthemen und zum aktuellen Entwicklungsstand passen. Dass diese Steine echt sein müssen, versteht sich von selbst. Ebenso, dass Steine regelmäßiger Reinigung und Pflege bedürfen, damit ihre volle Kraft genutzt werden kann. Die Wahl sollte (außer bei ganz konkreten körperlichen Beschwerden) intuitiv erfolgen: Wer sich genug Zeit nimmt, wird früher oder später auf einen Stein treffen, von dem er sich magisch angezogen fühlt, der mit ihm „auf einer Wellenlänge" liegt. Besonders wichtig ist das bei Steinen, die längere Zeit am Körper getragen werden. Denn nur wenn die Wellenlänge stimmt, kann der Stein die Energien seines Trägers erhöhen und seinen physischen, mentalen und emotionalen Körper in harmonische Schwingung versetzen. Die magische Wirkung der Edelsteine entfaltet sich aber auch ohne direkten Hautkontakt. Edelsteinmediziner sind – ebenso wie Feng-Shui-Berater – davon überzeugt, dass Steine, die frei stehen oder in einer Zimmerecke ausgelegt werden, genügend Strahlungen und Energie aussenden, um das körperliche und geistige Gleichgewicht der Menschen, die sich im Raum aufhalten, positiv zu beeinflussen. Man mag daran glauben oder nicht – einen Versuch ist es in jedem Fall wert. Denn selbst wenn sich der Stein in medizinischer Hinsicht als „Placebo" erweist, wird seine Schönheit den Betrachter in ihren Bann ziehen und den Kristall zu dem werden lassen, was er in der Fantasie der Mensch schon immer war: eine zauberhaft verwandelte Götterträne, die in Jahrtausenden nichts von ihrer Faszination eingebüßt hat. |
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Beinahe
das wichtigste Thema in der fachkundigen Arbeit mit Edelsteinen ist das
Reinigen und Aufladen der Steine. a -
Aufgeladen wird der Stein wenn er uns etwas geben soll: z.B. Angenehme Träume. Entladen
wird der Stein in der Regel unter fließendem Wasser. Der Stein sollte
regelmäßig entladen werden, da er wenn er mit Energie gefüllt ist rasch
spaltet. Meist spürt man selbst, wann der Stein wieder Entladen werden
muss.
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Benutzung | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Es gibt je nach Glauben, Philosophie oder Überzeugung sehr viel verschiedene Möglichkeiten, den Stein einzusetzen. Manche Menschen schlagen vor, ihn nach der Reinigung erst für einige Zeit in Meersalz zu lagern, andere hüllen ihn in ein Tuch und lassen ihn erst einmal in Ruhe, wieder andere arbeiten gleich mit ihm. Rübezahl denkt, daß der natürliche Umgang, die kindlich-ernsthafte Neugier, was dieser Stein nun wohl Gutes bewirken kann, die beste Herangehensweise ist. Offen sein, Vertrauen haben, glauben - gerade sich selbst und seiner eigenen Wahrnehmung, sind in jeder Hinsicht gute Ratgeber für alle spirituellen Praktiken. Wir haben alles Wissen in uns. Den Stein einfach auf den Körperteil legen, wo er wirken soll, nah an der Haut tragen oder in die Tasche stecken. ... Man wird merken, wenn man das Richtige tut. |
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Inukshuks - “Menschen aus Stein“ (von Sonja Benatzky)
Wisst Ihr, woher der Name “Eskimo“
kommt ? Augiak hat es mir erzählt. Augiak ist ein echter Schamane. ESKIMO -
Schamane. Und er mag das Wort ESKIMO überhaupt nicht. ESKIMO bedeutet nämlich
“rohes Fleisch essender“ oder “Fleischfresser“. Es ist ein Wort, das ihnen die
Indianer gegeben haben. Sie lachten darüber, weil Eskimos immer rohes Fleisch
essen. Augiak sagt, daß er kein Eskimo ist. Er ist INUIT. (erster Mensch) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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